Der Labrador gehört zu den beliebtesten Hunderassen weltweit – treu, freundlich und ein echter Familienhund. Doch gerade diese Rasse neigt zu zwei typischen Herausforderungen: Gelenkproblemen und Übergewicht. Wer langfristig die Gesundheit seines Labradors fördern möchte, sollte daher sowohl auf ausreichend Bewegung als auch auf eine ausgewogene Ernährung achten.

Warum Labradore besonders anfällig sind

Labradore haben von Natur aus einen kräftigen Körperbau und einen guten Appetit. Was zunächst positiv klingt, kann schnell zu einer Belastung werden: Jedes zusätzliche Kilo übt Druck auf Knochen und Gelenke aus. Insbesondere die Hüften und Ellenbogen sind empfindliche Bereiche, die mit der Zeit verschleißen können.

Darüber hinaus sind Labradore sehr aktiv – sie lieben es zu rennen, zu schwimmen und zu spielen. Genau deshalb brauchen sie eine Ernährung, die ihre Bewegungsfreude unterstützt, ohne den Körper zu überlasten.

Gelenkschutz durch wertvolle Nährstoffe

Ein entscheidender Faktor für die Gelenkgesundheit ist die Versorgung mit speziellen Nährstoffen. Besonders bewährt haben sich:

Grünlippmuschel: Enthält Glykosaminoglykane, die die Gelenkfunktion unterstützen und Entzündungen vorbeugen können.

Lachsöl: Reich an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und die Beweglichkeit fördern.

Diese Zutaten können helfen, den Gelenkstoffwechsel positiv zu beeinflussen und Beschwerden vorzubeugen – besonders bei Hunden, die genetisch zu Gelenkproblemen neigen.

Gesundes Gewicht – das A und O

Neben dem Gelenkschutz spielt das Körpergewicht eine zentrale Rolle. Schon wenige überflüssige Kilos können den Verschleiß beschleunigen und die Lebensqualität beeinträchtigen. Eine kalorienbewusste Ernährung mit einem angepassten Energiegehalt sorgt dafür, dass Labradore schlank und fit bleiben – auch wenn sie ihren typischen „Labrador-Hunger“ haben.

Hier kommt es auf die richtige Balance an: Energie liefern, ohne zu überfüttern. Ein Hundefutter mit einem speziell abgestimmten Nährstoffprofil kann hier den entscheidenden Unterschied machen.

Bewegung & Alltagstipps

Regelmäßige Spaziergänge (auch mal längere Runden mit Trab oder leichtem Joggen)

Schwimmen – besonders gelenkschonend und gleichzeitig ein echter Kalorienkiller

Intelligenz- und Suchspiele, um den Kopf auszulasten und übermäßiges Fressen aus Langeweile zu verhindern

Fazit

Wer die Gelenke seines Labradors schützt und gleichzeitig auf ein gesundes Gewicht achtet, legt den Grundstein für ein langes, aktives Hundeleben. Entscheidend sind die Kombination aus Bewegung, Gelenk-nützlichen Nährstoffen und einer ausgewogenen Ernährung.

Einige Futtersorten – wie z. B. Rezepturen, die Grünlippmuschel und Lachsöl enthalten – vereinen genau diese Eigenschaften. Damit bekommt der Labrador nicht nur die Nährstoffe, die er für seine Gelenke benötigt, sondern bleibt auch schlank und beweglich.


Zurück zum Blog